Nicht für eine Million Dollar: Rod Stewart lehnt WM-Auftritt ab

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Kurz vor der Fußball-WM erreicht die Debatte um einen Boykott die Pop-Welt: Rod Stewart schlägt ein Millionenangebot aus, die Boyband BTS schickt dagegen ein Mitglied nach Katar.

soll man ihm vor 15 Monaten für ein Konzert zur WM mehr als eine Million US-Dollar geboten haben. "Ich habe es abgelehnt." Es sei aus seiner Sicht einfach nicht richtig.

Das Emirat weist die Kritik, sowie Berichte über Tausende Tote in der Baubranche von Katar seit Jahren vehement zurück. Der britische "Guardian" hatte in einem viel beachteten Bericht von 6500 Toten auf allen Baustellen in Katar im vergangenen Jahrzehnt seit der Vergabe gesprochen. Das Organisationskomitee kritisiert eine demnach undifferenzierte und verkürzte Darstellung der Todesfälle.

 

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Die Absage war schon deutlich früher liebes BR24, nicht erst kurz vorher !!

Gerücht, das Traumschiff soll auf den Wasser nach Katar steuern, der Kapitän wird doch nicht. .......

Nennt man Format, sich nicht einfach vom schnöden Mammon treiben zu lassen.

Gerade im radio als Ihr uber der WM gesprochen haben hat eure gast, der fan forscher sich rassistisch (alte weisse manner) geausert und ihr habt ihn einfach weiter sprechen lassen. Als auslander in Deutschland muss Ich eure errinnern, hautfarbe ist egal, es ist keine kritik grund

Rod Stewart ist, war doch auch Fußballer! Jetzt fügt er sich der Mainstream. Es ist schon lange bekannt wo die WM ausgetragen wird.

Damit hat Rod Steward deutlich mehr Charakter bewiesen, als mehr als 30.000 Deutsche, die nach Katar gepilgert sind. Respekt!

Es ist Fußball und nicht Wertepolitik!

Eines der vielen Beispiele der mensch. Dummheit. Dann Protest als Blatter das Kuvert vor der Öffentl. gezeigt hat, dann SOFORT STOPP EINLEITEN. Jahre später, war alles schon bekannt, dann soll jeder seine 'Schnauze' halten. Die Blödmenschen werden so eigenen Untergang einleiten.

Es gibt noch Musiker mit Rückgrat.

Rod Stewart bleibt stabil!

BoycottQatar2022 auch hier.

dann gibts bei der boyband keine schwulen und sie müssen sich nicht fürchten

Dann soll sich Rod Stewart einfach gehackt legen. Es reicht jetzt mit dem Qatar-Bashing. Das ist Meinungsterror der Mikrominderheiten.

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