+++ Vier weitere Schiffe mit Agrargütern haben aus ukrainischen Häfen abgelegt.
Seit der Eroberung der Nachbarregion Luhansk konzentriert das russische Militär seine Angriffe im Donbass auf Donezk. Darüber hinaus rechnete das britische Verteidigungsministerium gestern in einem Geheimdienstbericht mit einer Verlagerung der schwersten Kämpfe in die Gegend von Saporischschja bis nach Cherson im Süden des Landes.
Teilweise gehe der Rückgang der Erträge auf die anhaltende Trockenheit zurück. Die Ernte sei aber auch infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine gefährlich geworden. Bislang seien mindestens 20 Landwirte bei ihrer Arbeit getötet worden, weil sie über Minen gefahren seien.
Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete unter Berufung auf eine Quelle der Hafenverwaltung, der Frachter werde dort am Dienstag anlegen - er habe seine Route geändert. Die Nachhrichtenagentur AFP gibt an, dass die"Razoni" wahrscheinlich nicht im Libanon anlegt, wenn die Ladung an einen anderen Händler verkauft werden kann.+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj spricht von Erfolge der Streitkräfte seines Landes in dieser Woche.
Der stellvertretende Leiter der von Moskau in der Stadt Nowa Kachowka eingesetzten Verwaltung sei seinen Verletzungen erlegen, schrieb eine prorussische Politikerin auf Telegram. Auch die russische Staatsachenagentur Ria Nowosti meldete den Tod. Demnach soll der Mann in der Nähe seines Hauses von Unbekannten mit einer Schusswaffe angegriffen worden sein.
Rauchschwader über einem Feld in der Nähe von Bachmut in der Ukraine nach einem russischen- Angriff. Wer atomare Bedrohungen für andere Völker schaffe, sei definitiv nicht in der Lage, Nukleartechnologie sicher einzusetzen, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht. Konkret forderte er etwa Strafmaßnahmen gegen den russischen Staatskonzern Rosatom.
Wie es nach einem Treffen der beiden Regierungschefs in Sotschi aus dem Kreml hieß, soll die Kooperation die Bereiche Handel, Verkehr, Landwirtschaft und Bauwesen umfassen. Des Weiteren soll ein Teil der Zahlungen für russisches Gas künftig auf Rubel umgestellt werden. Putin und Erdogan vereinbarten außerdem, gemeinsam gegen Terrororganisationen in Syrien vorzugehen.
DLF „Krieg ist nicht - und ich wiederhole - Krieg ist nicht die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Im Gegenteil, er stellt immer ein katastrophales Versagen politischen Könnens und Vorstellungsvermögens dar.“ (Kofi Annan, ehem. UNO-Generalsekretär)
DLF oberspitze ! Selenskyi liefert wieder :) die weltweite Hungerkrise wurde noch einmal abgewendet. Vielleicht packt sich der Afrikaner mal endlich am Arsch und pflanzt sein Getreide selber an (!) macht ihn unabhängiger von teuren Importen . wenn's nicht so endlos traurig wäre
DLF Es spricht gegen die Weltgemeinschaft, dass das eine Nachricht ist. StopRussianAggression
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