www.tagesschau.de/ausland/neuseeland-gedenken-107.htmlDer Terrorakt am 15. März 2019 traf Neuseeland ins Mark. Ein Rechtsextremist erschoss in Christchurch 51 Menschen in zwei Moscheen. Ein Jahr danach halten die Menschen inne - vereint und gestärkt.Ein Jahr nach der Terrorattacke von Christchurch sitzt Bürgermeisterin Lianne Dalziel an einem ganz besonderen Ort:"Wir sind hier vor dem Botanischen Garten.
Unzählige Blumen bedeckten Zaun und Bürgersteig, Girlanden, Stofftiere, Briefe mit den Worten:"Dieser Akt des Hasses hat uns als Nation stärker vereint, Muslime und Nicht-Muslime. Sie sind wir und wir sind eins.""Die Muslimische Gemeinschaft hat zu Frieden und Liebe, zu Mitgefühl und Vergebung aufgerufen, das war sehr stark - und das hat es uns erlaubt, sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.
Die Bürgermeisterin war stolz auf die Reaktion ihrer Stadt, auf die Solidarität, die ihrer Meinung nach immer entsteht, wenn etwas Schlimmes passiert. Jetzt geht es vor allem darum, sie auch im alltäglichen Leben zu zeigen. Für Dalziel ist klar, das geht nur, wenn sich Menschen kennenlernen, egal wie verschieden sie sind:"Verschieden sein, ist nichts Schlimmes, nur wenn es heißt, jemand ist anders und der andere ist nicht gleichwertig, das ist schlimm.
Und damit so eine Attacke nicht noch einmal geschieht, findet er,"dass wir Schulfächer haben sollten, in denen wir alles über verschiedene Kulturen lernen, sodass es normal wird. Es sollte nicht als wir und sie gesehen werden, sondern nur als wir. Wir sind so eine vielfältige Gemeinschaft, und wenn wir nicht mit den Kindern anfangen, wird das Problem niemals gelöst."Der 15.
"Im Gegenteil, Neuseeland steht jetzt auf der internationalen Bühne und wirbt für Liebe und Frieden", sagt Gamal Fouda, der Imam der Al Noor Moschee, wo die meisten Menschen der Terrorattacke zum Opfer fielen."Von der Regierung bis zu den normalen Bürgern, unter ihnen eben auch die muslimische Gemeinschaft, wir alle sind ein Vorbild für die Welt."
Die Toten in Europa durch Islamisten sind ein Mehrfaches.
Erinnern Sie uns doch an Breitscheidplatz. Ich habe lange nichts davon gehört.
Und wieder wird ein (wahrscheinlich von ihnen selbst inszenierter) Terroranschlag von den Eliten instrumentalisiert. Der Zweck ist Einschüchterung und Abbau der Bürgerrechte.
🌸🕯
Jeder von uns sollte täglich auf die Opfer des Christentums aufmerksam machen. Auch wenn es ausnahmsweise damit nichts zu tun hat, aber es ist die größte Union von Massenmördern in der Geschichte der Menschheit. Kein Virus wird jemals so viele Opfer haben.
Auf das wir die Kraft finden, um uns gegen Hass zur Wehr zu setzen, politisch sowie gesellschaftlich! Wir sind Menschen und wir wollen in Frieden leben! ^^
Ich wünsche jeden in Christchurch Viel Kraft!!
Denken wir dran! Corona ist nicht unsere einziges Problem
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