In knapp einem Monat soll im österreichischen Sölden der Weltcup im Ski alpin in die neue Saison starten. Doch ein Blick auf den Rettenbachgletscher lässt davon noch wenig erahnen. Nur mit viel Fantasie ist die Riesenslalom-Strecke am fast gänzlich schneefreien Hang zu erkennen, auf dem die Frauen am 28. Oktober hinunterfahren sollen. Stattdessen sind aktuell Bauarbeiten im Gletschergebiet zu beobachten.
Die Sanierungsarbeiten, die seit April planmäßig laufen und bis zum Weltcup-Auftakt der Alpinen Ende Oktober abgeschlossen sein sollen, seien durch die zuständigen Behörden genehmigt worden, erklärte Falkner. Die Bezirkshauptmannschaft bestätigte dies der APA.Dabei unterstehen die Gletscher in Tirol eigentlich einem besonderen Schutz.
"Warum verschiebe ich nicht den Zeitpunkt des Weltcup-Auftakts um vier Wochen oder um drei Wochen? Dann liegt da oben natürlicher Schnee, dann müssen keine Arbeiten gemacht werden", fragt sich der ehemalige Skirennläufer. "Dann hat man nicht den Druck, dass Ende Oktober ein Rennen stattfinden muss. Dann geht man diesen ganzen Themen aus dem Weg. Es wäre nicht so schwer, die richtigen Dinge zu tun.
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