Neues zur Friedrichstraße: Bleibt die schöne Idee der Senatorin ein Traum?

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Bettina Jarasch wünscht sich den autofreien Teil Friedrichstraße als italienische Piazza. Eine Skizze zeigt Bäume und einen Springbrunnen. Aber die Möglichkeiten sind begrenzt.

Flanieren, wo einst Autos fuhren: Mit dieser „Ideenskizze“ will die Senatsverwaltung Lust machen auf die Umgestaltung der Friedrichstraße zu einem Fußgängerbereich. Aber ist dies realistisch?

Wo einst Autos fuhren, wachsen Bäume. In der Mitte der einstigen Fahrbahn kühlen Wasserspiele die Luft. Mit diesem schönen Computerbild möchte Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch Lust machen auf die Neugestaltung des autofreien Abschnitts der Friedrichstraße in Mitte. Doch in Wirklichkeit sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. Längst nicht alles, was wünschenswert wäre, ist bautechnisch möglich – und das ist schon seit langem bekannt.

Ein Stadtzentrum wie in Italien, voller Leben, mit Platz zum Spazierengehen und Ausruhen. Diesen Traum träumt man in der Senatsverwaltung für Mobilität. Das autofreie Teilstück der Friedrichstraße soll künftig einem italienischen Stadtplatz gleichen, sagte Senatorin Jarasch Anfang Mai. „Meine Wunschvorstellung ist eine Piazza, wie ich sie in Italien kennengelernt habe“, schwärmte die Politikerin.

Nachdem die Kritik an der Sperrung und der provisorischen Gestaltung immer lauter wurde, ging Bettina Jarasch auf ihre Kontrahenten zu. Zwar bekräftigte die Senatorin, dass der Abschnitt wie geplant für Kraftfahrzeuge gesperrt bleibt, und zwar dauerhaft. Doch sie kündigte an, dass er künftig auch für Radfahrer tabu sein werde. Ein Gestaltungswettbewerb sei ebenfalls vorgesehen.

Hochbeete und Baumkübel: Das sind keine Optionen, die Rainer Boldt für gelungen hält. Er spricht aus, was auch „Die Mitte“ sowie Oppositionsparteien wie die CDU und die FDP fordern: Die Friedrichstraße dürfe kein Ort für Experimente mehr sein, sie müsse wieder für Autos geöffnet werden. „Die IG hat einen Fußgängerbereich immer strikt abgelehnt. Beispiel war der Niedergang der Wilmersdorfer Straße als Fußgängerzone.

 

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In den 90 Jahren galt das als provinziell und der Senat hat das alles abgelehnt.

Klar in Deutschland und vor allem in Berlin ist immer alles begrenzt

Das kostet alles viel Geld. Berlin hat andere Probleme. Baut endlich Wohnungen. berlinerrunde

Wir wünschen uns auch sehr viel….

Die Zerstörung der deutschen Städte geht immer weiter, eine aktive Stadt braucht auch Auto Anbindung...

Ohne Geschäfte wird es keine 'italienische Piazza' geben und wir sehen heute wie trostlos und verwahrlost diese Straße ist! 🤷 Ekelhafter grüner Abschaum verschandelt nicht nur Städte sondern ruiniert auch die Wirtschaft usw.

Die woken Spinner und Gutmenschen sollten eigene Stadtteile bzw. Regionen gründen. Dort können sie täglich ihr Geschlecht wechseln, sich täglich impfen lassen, Autos abschaffen, Flüchtlinge auf eigene Kosten aufnehmen und der Ukraine schwere Waffen liefern. Aber ohne uns.

Grau. Beton. Kein Flair. Nicht genug grün. Wofür macht man das nochmal ?

Das nennt sich in Deutschland Fußgängerzone und hat in vielen Städten als Modell schon ausgedient.

Die Wahlen müssen wiederholt werden

Bullerbü made bei der Schwabentante 😂☝️

Traumtänzerei. Die Friedrichstraße ist dafür überhaupt nicht geeignet. Wenn dann eher der Teil in der Charlottenstraße am Gendarmenmarkt. Aber hier geht es nur darum den MIV durch Mitte (Nord/Süd) abzuwürgen. Reine Schikane & Geldverschwendung ☝️

Neuwahlen in Berlin - sofort!

Wir wünschen uns das Sie dahin geht wo Sie her kommt. Weg mit dem unfähigen Pack das ist hier nicht Büllerbü!

Schachkopf am Ruder. Die Tussi kapiert nicht mal was Berlin ausmacht. Wer Kleinstadtflair haben möchte kann nach Augsburg gehen.

'Bettina Jarasch wünscht....' war die Trulla überhaupt schon mal vor Ort, in dieser elendshäßlichen Schlucht aus Stein gewordenen Excel-Tabellen? Oder war sie aus Versehen in Hellersdorf und jemand hat ihr gesagt, so sehen italienische Piazzas aus?

ihre piazza kann se ja haben-da wo die verblödete wippe gebaut werden soll-da wäre das evtl möglich

Eher wohl doch ... begrenzte Träume der GRÜNEN.

Also sind die Veröffentlichungen sowie die Träumerei über eine italienische Piazza von Bettina_Jarasch nichts als eine Täuschung der Bürger, eine Lüge.

'Bei dem Anfang Mai veröffentl. Computerbild handele es sich „lediglich um eine Ideenskizze“, sagte J.Thomsen, Sprecher v. Senatorin Jarasch. „Dies ist aber kein Plan,keine Simulation,kein konkreter Vorschlag u. soll auch nichts vorwegnehmen ' Also ist pures Büllerbü-Gehabe!

Berlin wünscht sich eine Grünefreie Stadt und keine Jarasch mehr 🤷🏼

Auf der Skizze sehe überirdische Wasserspiele, Hochbeete, in denen flachwurzelnde Obstbäume wachsen können, wo liegt also das Problem? Getrieben von Ideologie sind die korrupten Kasper der CDU und FDP. AutosRaus Klimakatastropheistjetzt Friedrichstraße

Nicht quaken - machen. Nicht was nicht geht, sondern was geht, bringt Ideen. Was wurde in Wien gequakt, als die Mariahilfer Straße, eine stark befahrene Durchgangsstraße, 2014 zur Begegnungszone wurde! Geht nicht, Geschäftssterben … und heute? Ein Erfolgsmodell auf ganzer Linie!

Selbst das architektonische Fantasie-Soll ist so hässlich, dass man sich fragen muss wieviele Millionen man braucht, um von hässlich nach hässlich zu kommen.

Selbst mögliche Beschädigungen des U-Bahn Tunnels in der Friedrichstraße werden in Kauf genommen,damit die Straße autofrei langsam sollte man Frau Jarasch die finanziellen Mittel streichen.Die Kosten für dieses gescheiterte Projekt sind jetzt schon uferlos

Berlin wird jetzt schön - ich schwörs!

Ideologisch Getriebene werden seltenst Fehler zugeben...die Verkehrssenatorin möchte wohl keine Ausnahme sein!

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