Als Brigitte Pilz das erste Mal mit hochdosierten radioaktiven Photonenstrahlen beschossen wurde, da breitete sich in ihrem Körper diese Liebe aus. Sie fühlte sich gehalten, geborgen und glücklich. Obwohl die Behandlung selbst eine Tortur war.Birgitte Pilz profitierte als eine der ersten Patientinnen von einer neuen Hypnose-Therapie.
Bei der ehemaligen TV-Programmassistentin aus Wannsee wurde vor zwei Jahren ein Mandelkarzinom diagnostiziert. Sie sollte sich 33 Bestrahlungen unterziehen. Damit die ionisierenden Teilchen millimetergenau bösartige Zellen treffen konnten, wurde ihr eine wachsartige Maske auf das Gesicht aufgebracht. „Ich bekam Panikattacken, Schweißausbrüche, Herzrasen.
Und die funktioniert so: Sie legt Daumen, Zeige- und Mittelfinger aneinander, bittet die Patientin, diesen zu folgen. Dann führt sie sie mit ruhig gesprochenen Sätzen immer tiefer in einen Trancezustand: „Sobald du die Geräusche der Lichttherapie wahrnimmst, bist du sofort an deinem Platz, an dem du vollkommen geliebt und angenommen bist...“
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