Plauen. Eine Projektgruppe aus dem Oberen Vogtland setzt sich dafür ein, mit Gemeindenotfallsanitätern den Rettungsdienst in Sachsen zu ergänzen. Das geht aus einem Konzept des DRK Oberes Vogtland her, das bereits an die Krankenkassen in Sachsen und die Kassenärztliche Vereinigung versandt wurden und das der Ärzte Zeitung vorliegt. Dabei geht es vor allem um die medizinische Absicherung ländlicher Gebiete.
Ziel sei unter anderem, die Anzahl ambulanter Krankenhausaufenthalte zu minimieren. Es seien keine neuen Rettungswachen nötig, was eine Kostenersparnis zur Folge habe.Die Projektgruppe hatte sich bereits Ende 2018 gebildet. Sie hatte sich das Ziel gesetzt, nach Alternativen Ausschau zu halten, da sie eine gestiegene Anzahl von Rettungseinsätzen, die der eigentlichen Notfallrettung nicht zuzuordnen sind, beobachtet hatte.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »
Herkunft: ntvde - 🏆 3. / 89 Weiterlesen »