Die Serie „Neues aus dem Fernsehrat“ beleuchtet seit 2016 die digitale Transformation öffentlich-rechtlicher Medien. Hier entlang zu allen Beiträgen derin der Reihe war auch die 100. Jubiläumsfolge Anlass für mich, einen Blick zurück zu werfen. Am öftesten ging es demnach um Themen wie öffentlich-rechtliche Plattformen, Transparenz der Rundfunkaufsicht und freie Lizenzen für öffentlich-rechtliche Inhalte .
Creative-Commons-Lizenzen, die nicht mit Wikipedia kompatibel sind , bedeuten ähnlich großen Aufwand wie freiere Lizenzen,, vor allem für Bildungs- und ausgewählte Informationsinhalte.
kann bei Bewältigung digitaler Herausforderungen wegweisend sein, wie u.a. das Gutachten „Legitimation und Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Zeiten der Cloud“ , Was gewerbliche Töchter der öffentlich-rechtlichen betrifft , so unterstehen die primär der Kontrolle des Intendanten, der Verwaltungsrat erhält aber z.B. einen Beteiligungsbericht über das Gebaren der Töchter.25. Öffentlich-rechtliches Ökosystem bedeutet, sich für Inhalte von Dritten zu öffnen.
– Der Fernsehrat ist mit Vergütungsfragen nicht befasst, das ist ausschließlich Aufgabe des Verwaltungsrats, wobei auch im Verwaltungsrat primär außer-/übertarifliche Vergütungen Thema sind, diesbezüglich gibt es einen eigenen, vertraulichen Personalausschuss. Dem gehöre ich nicht an. Kann man von Marktwert bei Verträgen sprechen, wo schon bei Abschluss üppige jährliche Erhöhungen vereinbart werden, ohne Bezug zu einer erbrachten Leistung?Werden Bezüge von Moderatoren gekürzt, wenn die Zuschauerzahlen sinken?
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