Die Polizei ermittelt in den eigenen Reihen wegen eines fremdenfeindlichen Ausfalls. Grund: Ein Mitarbeiter ist von einem Vorgesetzten aufgrund seiner Hautfarbe beleidigt worden. „Erste dienstliche Konsequenzen wurden bereits gezogen“, so ein Polizeisprecher auf Nachfrage.
Wachleiter M. erblickte den Kollegen und soll gesagt haben: „Na, überlegst du, was die Brötchen in Afrika kosten?“ Nach Zeugenaussagen soll der diskriminierte Beamte den Satz zunächst „geschluckt haben und weggegangen sein“, wie es heißt.
Was für ein Kindergarten. Das hätte man auch easy intern klären können, aber nein, jetzt sind zwei Beamte krankgeschrieben und man quatscht etwas von „Mindset“. Gibt es bald wieder Gesinnungsprüfungen ?
Ist nicht mehr wie recht und billig, da bei der BW auch alles gleich an die Öffentlichkeit kommt. Warum soll das bei der Polizei besser sein?
Wie schnell die das der Presse mitgeteilt haben statt es intern zu regeln.
Impfen hilft!
In Südafrika fast €0.15.
Man muss nicht jede Dummheit Unbelehrbarer zum 'Rassismusskandal in der Polizei' hochjazzen. Der geschilderte Sachverhalt zeigt doch auch, wie gut die Disziplinarmaßnahmen innerhalb der polizeiberlin greifen. Dumme Menschen, die Dummes sagen, gibt es leider überall.
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