Optisch sieht der Golf doch aus wie ein Golf, wie ein Golf, wie ein … stimmt nur zum Teil. Ja, Golf Nummer acht ist auf Anhieb als VW und auch als Golf zu erkennen, Markenlogo und Typenschild bräuchte er sicher nicht.
Und doch haben sich die Proportionen deutlicher verändert als in den ersten sieben Generationen seit 1974. Die Front schnüffelt flach über dem Asphalt, das Verhältnis von Blech und Glas hat sich zugunsten des Blechs verschoben, und das Heck ist nicht nur aufgeräumter, sondern auch viel höher. Wer einmal Golf VII und VIII direkt nebeneinander gesehen hat, erkennt das auf den ersten Blick.
Und so verändern sich die Abmessungen nur im Millimeterbereich. Der achte Golf ist 4,28 Meter lang , der Abstand zwischen den Achsen streckt sich unverändert auf 2836 Millimeter, und mit einer Höhe von 1,46 Metern fällt der Golf bis auf vier Millimeter so hoch aus wie bisher.Foto: Lars Saeltzer Ganz neu hingegen das Cockpit. Ja, Generation sieben hatte auch nichts mehr mit der ersten zu tun – trotzdem hatte VW den Innenraum so durch die Jahrzehnte evolutioniert. Dieses Mal ist alles anders. VW hat dem Golf serienmäßig eine Digital-Landschaft spendiert, einzig die Größe des mittleren Bildschirms unterscheidet die Grundmodelle von den Top-Versionen.
Diese hässlich stehenden Außenspiegel machen das Auto kaputt, es gibt andere Alternativen.
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