Schwedische Forscher haben eine potenzielle Verbindung zwischen Tattoos und einem erhöhten Risiko für Lymphom entdeckt, einer seltene Art von Blutkrebs.Universität Lund fanden heraus, dass Menschen mit Tätowierungen ein um 21 Prozent höheres Risiko haben, an dieser Krankheit zu erkranken.
Christel Nielsen, die Leiterin der Studie, betonte jedoch, dass Lymphome selten seien und die Ergebnisse nur auf Gruppenebene gelten. „Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Lymphome eine seltene Krankheit sind und dass unsere Ergebnisse auf Gruppenebene gelten.“ Die Ergebnisse müssten nun in weiteren Studien bestätigt und vertieft werden.veröffentlichte Studie basiert auf einem Fragebogen, den 11.905 Teilnehmer ausfüllen mussten.
Nielsen betonte die Notwendigkeit, die chemische Zusammensetzung von Tätowierfarben zu kontrollieren. Ihre Forschungsgruppe plant auch, mögliche Zusammenhänge zwischen Tätowierungen und anderen Krebsarten sowie anderen entzündlichen Erkrankungen zu untersuchen.“ keine Tätowierungen am Körper. Vor allem die ab 55-Jährigen sind keine Fans von Tattoos: Laut einer Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts YouGov, welche am 25.
In der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen sind Tattoos besonders beliebt, rund 26 Prozent haben bereits ein oder mehrere Tattoos Seit Tagen kursiert in den sozialen Netzwerken ein Video, das für Entsetzen sorgt. Es zeigt junge Menschen auf Sylt, die während einer Party ausländerfeindliche Parolen skandieren. Nun ist klar, wer die Leute aus dem Clip sind.„Wie ein Lottogewinn“
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