Auch Jugendliche ab 12 Jahren können sich inzwischen mit einem mRNA-Impfstoff impfen lassen. Insgesamt gingen bei dem Institut bisher für diese Altersgruppe 1228 Meldungen ein, in denen von mindestens einer Impfreaktion berichtet wird, die denen von Erwachsenen gleichen. Rund 14 Prozent der Meldungen beschrieben demnach schwerwiegende unerwünschte Reaktionen.
Die häufigsten Meldungen zu Verdachtsfällen erhielt das PEI bisher zu dem Mittel von Astrazeneca. Dieses empfiehlt die Ständige Impfkommission inzwischen nur noch Menschen ab 60 Jahren. Grund dafür waren schwerwiegende, in einigen Fällen tödliche Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie . Dazu zählen auch die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen .
Viele melden ihre Nebenwirkungen gar nicht, weil sie nicht wissen wo und Die Ärzte sind völlig überlastet… die Menschen hätte dazu verpflichtet werden müssen sowas wie in Impftagebuch zu führen und zur Meldestelle zu schicken. Dann hätte man auch wirklich einen Überblick…
„In 1450 Fällen wurde laut PEI von einem tödlichen Ausgang in unterschiedlichem Abstand zur Impfung berichtet.“ Frau alena_buyx stellt die Impfung als pure Wellness dar. Dumm, wenn man zu denen mit schweren Komplikationen zählt. (Und nicht alle Fälle werden gemeldet.) Corona
gefühlt..von 3 Geimpften haben 5 Nebenwirkungen(laut Krankschreibungen)
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