Die scheidende Linksfraktionschefin und Vorsitzende des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht“, Amira Mohamed Ali, hat eine Aufnahme von AfD-Politikern in die geplante Wagenknecht-Partei ausgeschlossen.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Auf die Frage, ob Politiker, die aktuell bei der AfD sind, eine Möglichkeit wären, das nötige Personal zu gewinnen, sagte sie am Dienstag im Sender „Welt“: „Nein, um Gottes Willen, also das ist unvorstellbar, ein Wechsel von der AfD jetzt in unsere Partei, das wird es nicht geben, das werden wir auch nicht erlauben.“
Es seien aber nicht alle, die vielleicht einmal AfD gewählt hätten, für die Demokratie verloren. „Aber um Gottes willen, ein Wechsel von der AfD-Fraktion in eine neue Gruppe – nein, das wird es nicht geben.“„Unser Grundgesetz sieht vor, dass das Mandat frei ist“, sagte die bisherige Co-Vorsitzende der Linksfraktion am Dienstag im Deutschlandfunk. „Die Abgeordneten sind ihrem Gewissen verpflichtet.
Die 38-köpfige Linksfraktion im Bundestag steht damit vor ihrer Auflösung, da sie bei einem Austritt von Wagenknecht und ihren Mitstreitern nicht mehr genug Abgeordnete für einen Fraktionsstatus im Bundestag hätte.
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