An 23 Unikliniken in Deutschland legen Ärzte am Montag ihre Arbeit nieder. Sie fordern bessere Tarifbedingungen. Auch in München wird gestreikt., sondern auch Patienten in Universitätskliniken. Denn in insgesamt 23 Unikliniken bundesweit legt das Ärztepersonal am Montag die Arbeit nieder. Damit folgt sie den Bestrebungen der
Vom Streik betroffen sind unter anderem die Unikliniken in Heidelberg, Jena, Köln, Düsseldorf und Greifswald. Und auch an den bayerischen Unikliniken legen die beschäftigten Ärzte ihre Arbeit nieder. Mehr als 5.000 Ärztinnen und Ärzte fallen im Freistaat unter die aktuellen Tarifbedingungen, die der Marburger Bund kritisiert., Erlangen und Würzburg vom Streik des Klinikpersonals betroffen sein.
Verhandlungsführerin der TdL ist die schleswig-holsteinische Finanzministerin Monika Heinold. „Unsere Herausforderung bei den Verhandlungen mit dem Marburger Bund ist es, dass wir auch die Gehaltsentwicklung für die übrigen 850.000 Beschäftigten der Länder berücksichtigen müssen“, erklärte sie demMan wisse, dass Ärzte kommunaler Kliniken besser verdienen als Beschäftigte in Unikliniken – aktuell sind das 4,6 Prozent und ab April etwa 8,8 Prozent.
Mit Blick auf die Ärztinnen und Ärzte sagte die TdL-Verhandlungsführerin: „Ich setze darauf, dass wir in der kommenden Verhandlungsrunde Ende März in konstruktiven Gesprächen eine für beide Seiten akzeptable Lösung finden. Unser Ziel ist es weiterhin, dass die Universitätskliniken als attraktive und zeitgemäße Arbeitgeber wahrgenommen werden, bei denen die Menschen gerne arbeiten.
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