Bei Vermeij waren die Befürchtungen am Spieltag besonders groß, denn der Niederländer konnte nach der Erstbehandlung durch Mannschaftsarzt Ulf Blecker fast gar nicht auftreten. Mit dick umwickelten Knie, in die Bandagen ein dicker Eisbeutel eingearbeitet, musste der Stürmer vom Platz in die Kabine geführt werden.
Am Montagnachmittag dann die erfreuliche Wende: Bei der Untersuchung des Knies konnte keine strukturelle Verletzung festgestellt werden. Das heißt konkret: Es handelt sich weder um einen Kreuzbandriss, den unmittelbar nach dem folgenschweren Zusammenprall einige befürchtet hatten, noch um eine sonstige Bänder- oder Knochenverletzung.
Bei Hoffmann gibt es dagegen noch keine Diagnose. Der Kapitän selbst zeigte sich bei einem Besuch auf der Trainingsanlage am Sonntag eher skeptisch, äußerte schon die Befürchtung, dass die schmerzende Schulter etwas mehr abbekommen haben könnte. Näheren Aufschluss wird aber auch bei ihm erst eine MRT-Aufnahme bringen können.
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