überfallen. Das war im Frühjahr 2022. »Ein Mann kam von hinten und versuchte, mir die Tasche zu entreißen. Er gab mir einen so heftigen Stoß, dass ich zu Boden stürzte«, sagte Wissler im Interview mit dem »stern«.
Wie schwer sie sich verletzt hatte, bemerkte sie zunächst nicht: »Ich hatte Schmerzen, konnte aber einigermaßen laufen. Erst Tage später stellte sich heraus, dass es ein Beckenbruch war. So habe ich meine erste Rede imAngriff mit Fäkalien und Farbe: Unbekannte attackieren Wahlkreisbüro von Linkenpolitikerin Hennig-Wellsow
Todesdrohungen und rassistische Beleidigungen verschickt: Verurteilter im NSU-2.0-Prozess will Revision einlegen Anzeige gegen den Täter erstattete sie nicht. »Weil ich ihn nicht hätte identifizieren können. Ich habe sein Gesicht nicht gesehen«, sagte Wissler: »Und weil ich davor zurückschreckte, meine Adresse bei der Polizei anzugeben.«
Wissler erhielt 2020 Morddrohungen von einem Mann, der sich als »NSU 2.0« ausgab. Damals wurde der Täter geschnappt: Er hatte die hessische Privatanschrift der Linkenpolitikerin bei der Polizei abgefragt. Wie auch die von anderen Prominenten, die er anschließend bedrohte. »Für mich und die anderen Betroffen ist bis heute nicht klar, wie der Täter, ein Erwerbsloser aus Berlin, über mehrere Polizeireviere so viele Adressen abfragen konnte.
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