Odd Anddersen/AFP. Zunächst ertönten jedoch Lautsprecherdurchsagen und erste Redebeiträge. „Tesla Tesla Tesla – raus raus raus“, schallte es zu Beginn der Kundgebung laut über das Gelände.
Angela, ein 64-jähriges Nabu-Mitglied, hatte auf der letzten Klimaschutzdemo in Berlin am 1. März von dem Tesla-Protest in Grünheide erfahren. Sie hatte einen Flyer in die Hand gedrückt bekommen – und nun war sie hier. „Es geht um unser aller Trinkwasser. Das ist für den Naturschutz eine Katastrophe“, sagte sie.
Einige Teilnehmer wollen bekannte Rechtsextremisten erkannt haben, die sich unter die Demonstranten gemischt hätten. Einer der unwillkommenen Gäste sei der YouTuber Björn Banane, sagte eine Sprecherin vom „Bündnis Tesla den Hahn abdrehen“. Ein Redner der radikalen Umweltschutzbewegung Extinction Rebellion rief ins Mikrofon: „Scheiß Fascho, verschwinde!“.
Der Protest gegen das Tesla-Werk sorgt schon seit längerem für Spannungen. Kürzlich eskalierte es dann. Bislang unbekannte Extremisten legten auf einem Feld in Ostbrandenburg Feuer an einem Strommast, der auch die Versorgung der Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin gewährleistet. Die Produktion der einzigen europäischen Fabrik des Unternehmens von Elon Musk ist seitdem unterbrochen.
Das Börn Banane tätlich angegriffen wurde und er und seine Frau einer Hetzjagt ausgeliefert war wird natürlich hier verschwiegen.
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