Die Ausschreitungen in der Silvesternacht 2022/2023 haben sich bei den Beamten von Polizei und Feuerwehr ins Gedächtnis gebrannt. Feuerwehrleute, die zu Bränden gerufen wurden und löschen wollten, wurden von Jugendgruppen massiv mit Böllern und mit aus Schreckschusswaffen abgefeuerten Pyros beschossen.Polizisten, die zur Hilfe angerückt waren, gerieten ebenso in das Visier der Täter. Mehrere Beamte wurden dabei verletzt.
Die Taten spielten sich überwiegend im Harburger Raum ab.Durch intensive Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruch gerieten nun drei Teenager in den Verdacht, an Taten auf der Straße Stubbenhof beteiligt gewesen zu sein. Sie sollen hier einen HVV-Bus und einen Streifenwagen beschossen haben.Ein bei der Staatsanwaltschaft erwirkter Durchsuchungsbeschluss wurde nun am Dienstag bei den Jugendlichen in Neugraben-Fischbek vollstreckt.
Auch in Schnelsen wurden Fw Leute mit Vogelschreck beschossen . Das hört sich harmlos an , genauso wie Schreckschußpistole, aber sind extrem gefährlich in der Sprengkraft.
Und dabei haben sie nicht mal einen Senator als Pimmel bezeichnet. Skandal!
Jaja, 'Teenager' die bereits 17 sowie 18 Jahre alt sind. HALLO! 18 Jahre heißt volljährig, also nicht mehr 'Teenager' sondern 'Erwachsener' der übrigens auch voll Straffähig ist! Oder sind wir auf ein mal in den USA wo man erst mit 21 als Erwachsen eingestuft wird?
Auch bitte meinen Nachbarn, der außerhalb von Sylvester mehrmals, aber unregelmäßig (kein klares Zeitmuster) innerhalb des Jahres seit mehreren Jahren böllert, auch wenn es mit dem Krawallfall nicht naheliegend zu tun hat. Hamburg PolizeiHamburg PolizeiHamburg AUFWACHEN
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