Dieser Fall schockierte ganz Deutschland! Am 18. September 2021 wurde ein 60 Jahre alter jüdischer Mitbürger von einem Jugendlichen bei einer Israel-Mahnwache in der
Jetzt hat das Landgericht dem Opfer eine Schadenersatzsumme von 100 000 Euro zugesprochen – eine Seltenheit in dieser Höhe. Der Täter, Aram A., muss zudem fünf Prozent Zinsen für den Zeitraum seit der Tat zahlen.Seit mehr als sechs Jahren halten Aktivisten nahe dem Hamburger Hauptbahnhof regelmäßig eine Mahnwache ab, solidarisieren sich mit Israel – gegen Antisemitismus, für ein friedliches Miteinander. Doch am 18.
Die mutmaßlichen Schläger Aram A. und dessen Bruder , beides Berliner mit syrischen Wurzeln, sollen T. im September bei einerin der Mönckebergstraße angegriffen haben, wobei nur der Ältere zugeschlagen haben soll: Jochbein- und Nasenbein-Bruch, Brille zertrümmert. Ein Glassplitter verletzte T. in einem Auge so schwer, dass er daraufFreitag kam Prügel-Opfer Michael T. als Zeuge zum Prozess gegen Aram A. und dessen Bruder.
Michael T. ist zufrieden mit dem Urteil, weiß aber, dass der junge Täter momentan kaum zahlen kann. „Aber irgendwann wird er arbeiten und Geld verdienen, und dann werde ich das Geld bei ihm eintreiben lassen. So wird er sich ein Leben lang daran erinnern, was er mir angetan hat“, sagt Michael T. zur „Mopo“.Michael T. leidet noch immer unter den Folgen der Attacke: Auf dem verletzten Auge kann er nur hell und dunkel unterscheiden.
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