Nach Preiserhöhungen: Verbraucherzentrale n reichen Sammelklage gegen DAZN einNach zahlreichen Beschwerden haben die Verbraucherzentrale n eine Sammelklage gegen den Streaming anbieter DAZN eingereicht. Was Kunden erwarten und wie sie sich anmelden können.hat seine Preise in den vergangenen Jahren extrem angehoben. DAZN hat im August 2022 seine monatlichen Gebühren von 14,99 Euro auf 29,99 Euro erhöht, bei Einmalzahlung stiegen die Kosten von 149,99 auf 274,99 Euro pro Jahr.
Verbraucher können sich der Sammelklage anschließen, sobald das Klageregister eröffnet ist. Wer das tut, kann laut dem vzbv bei einem Erfolg direkt Rückzahlungen der vermeintlich zu viel gezahlten Gebühren erhalten. Interessierte können sich auf einer Allein im vergangenen Jahr sind bei den Verbraucherzentralen 500 Beschwerden gegen DAZN eingegangen. Das sind etwa siebenmal so viele wie noch im Jahr zuvor. Verbraucher würden unter anderem von Preiserhöhungen und anderen Änderungen im Vertragsverhältnis berichten, ohne dass sie darüber ausreichend informiert wurden oder ihnen zugestimmt hätten. Laut den Betroffenen habe DAZN einen anschließenden Widerruf abgelehnt.
Preiserhöhung Streaming DAZN Verbraucherzentrale Ramona Pop
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