Nur noch ein paar Rindviecher, dann sind die ausgebüxten Galloways wieder im Stall. Allerdings nicht im eigenen ...
Mitte Juni flüchteten rund 70 Rinder von ihren Weiden, als der Landkreis Göttingen die Tiere dem Halter wegen tierschutzrechtlicher Mängel wegnehmen wollte. Seit rund fünf Monaten trabten die Tiere durch Südniedersachsen, grasten auf Maisfeldern, versteckten sich in Waldstücken. Jegliche Einfang-Versuche von Züchter Mike Niemeyer und dem Landkreis schlugen fehl, selbst engagierte Cowboys halfen nicht.
Bei Zuwiderhandlung drohen Geldbußen von bis zu 5000 Euro, selbst der Halter darf nicht in den Sperrbereich.Für die nächsten Einfang-Aktionen stehen Jäger bereit, um die Tiere unter Umständen daran zu hindern, auf Straßen zu laufen. Auch Betäubungsgewehre werden eingesetzt, wie zuletzt bei zwei Galloways in Weißenborn.
Züchter Niemeyer, der auf Behörden-Anordnung anfangs nur seinen Rinder-Bestand verkleinern sollte, hat inzwischen ein allgemeines Haltungs- und Betreuungsverbot für Nutztiere erhalten. Der Landkreis: „Damit hat er die Auflösung des Bestandes zu dulden.“
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