Nach Fund von 400 Leichen: Selenskyj spricht von Folter in Isjum – Moskau weist Vorwürfe zurück

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In der von ukrainischen Truppen zurückeroberten Region Charkiw im Osten des Landes sind nach ukrainischen Angaben hunderte Gräber und mehrere „Folterräume“ entdeckt worden.

forderte ebenfalls Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine. Die „Kriegsverbrechen“ dürften und würden „nicht ungesühnt bleiben.“

In mehreren Gebieten unter russischer Kontrolle wurden unterdessen Anschläge auf pro-russische Vertreter gemeldet. In der ostukrainischen Separatistenregion Luhansk wurde der dortige Generalstaatsanwalt nach Behördenangaben bei einer Explosion im Gebäude der Generalstaatsanwaltschaft getötet. Auch im Süden der Ukraine kamen offenbar mehrere pro-russische Vertreter ums Leben.

An der Front dauerte der russische Beschuss am Freitag unvermindert an. In der Region Charkiw wurden nach Angaben der Regionalbehörden zwölf Menschen verletzt, vier weitere in der Stadt Charkiw selbst. In der ostukrainischen Regionwurden nach Angaben des Präsidialamts bei russischen Angriffen insbesondere auf Bachmut fünf Menschen getötet und sechs weitere verletzt.

Der ukrainische Präsident Selenskyj bekommt indes die Möglichkeit, bei der kommende Woche beginnenden Generaldebatte der UN-Vollversammlung eine Videoansprache zu halten, weil er wegen des russischen Angriffskriegs nicht nach New York reisen kann. Die UN-Mitgliedstaaten stimmten am Freitag mehrheitlich dafür, für Selenskyj eine Ausnahme zu machen.

 

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