. Diesmal in Schottland beim National Health Service Dumfries and Galloway, wie bereits Mitte März bekannt wurde. Jetzt sind erste Daten öffentlich. Zu diesen gehören unter anderem vertrauliche Informationen wie psychologische Gutachten aus den Patientenakten. Die Betroffenen werden derzeit über den Vorfall informiert.Hinter dem Ransomware-Vorfall steckt die relativ junge Gruppierung "INC Ransom". Die Bande veröffentlichte am 26.
. Potenzielle Betroffene sind neben Erpressung auch maßgeschneiderten Phishing-Attacken ausgesetzt. Es könne allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass künftig weitere Daten "durchsickern".. Auf die Frage, ob die Patientendaten sicher sind, heißt es darin beispielsweise, dass der NHS "immer noch über die Originaldateien verfügt, die nicht geändert oder gelöscht wurden. Einige Informationen wurden kopiert und sind durchgesickert.
Die Versorgung sei zudem weiterhin gesichert. Behandlungstermine und ähnliches finden demnach weiterhin statt. Laut eigenen Angaben arbeitet die Gesundheitsbehörde weiterhin mit der schottischen Polizei, dem National Cyber Security Centre und der schottischen Regierung und anderen Behörden zusammen.
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