Ehrlich, direkt und subjektiv: Unsere Redakteurin Julia schreibt in ihrer Kolumne"Mom at Work" einmal pro Monat über die Freuden und Leiden einer in Vollzeit arbeitenden Mutter.
Da kann der Job noch so gut bezahlt und prestigeträchtig sein – wenn die Arbeitsatmosphäre voll Konkurrenz statt Kollegialität ist, der Workload so hoch, dass wir den ganzen Tag Stress haben oder Chef:in und Kolleg:innen kein Verständnis dafür aufbringen, dass wir nicht ständig Überstunden abschrubben können oder mal das kranke Kind abholen müssen, singen wir Mamas:"Baby, bye, bye, bye!"Natürlich wollen viele Mütter – entgegen...
man sagte ihr allen Ernstes, sie könnte ja nicht erwarten, dass ihr Beruf mit einer Familie vereinbar sei. Es gäbe so viele Möglichkeiten, Mütter in ihrer Karriereplanung zu unterstützen: Home Office, flexible Arbeitszeiten, möglicherweise eine Kinderbetreuung im Büro oder – viel zu selten genutzt – Job-Sharing.Viele Frauen wollen nach der Geburt erst einmal eine Weile kürzer treten.
Befragt wurden 622 Frauen aus unterschiedlichen Bereichen von Gesundheitswesen über Versicherung bis Automobilbranche. Knapp die Hälfte von ihnen hatte Kinder, die anderen nicht.Ich gebe zu: Mütter sind komplizierter für Arbeitgeber:innen. Unsere Bedürfnisse sind anspruchsvoller als die von zwanzigjährigen Berufsanfänger:innen, die sich für einen Obstkorb und einen Kicker mit einem niedrigen Lohn und Überstunden zufriedengeben.
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