Die „Letzte Generation“ hatte in den vergangenen Tagen bereits angekündigt, „München wochenlang zur Protesthochburg machen“ zu wollen. Die Klima-Aktivisten hielten sich an ihre Ankündigung: Am Donnerstag startete der große Protest, bereits in den Morgenstunden blockierten sie mehrere Straßen in der Stadt.
Die Blockaden sorgten und sorgen teilweise auch weiterhin noch für Verkehrsbehinderungen. Die Polizei rät Autofahrern, die betroffenen Bereiche weiträumig zu umfahren oder am besten sogar komplett auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen.startete die „Letzte Generation“ eine Protestaktion. Gegen 8.30 Uhr klebten sich fünf Aktivisten an der Von-der-Tannstraße fest. Auch in Richtung Ludwigstraße wurde die Fahrbahn blockiert.
Die „Letzte Generation“ ist an mehreren Orten in der Stadt unterwegs: Drei Aktivisten am Friedensengel sowie acht an der Landsberger Straße/Ecke Trappentreustraße blockierten ebenfalls die Fahrbahn. Kurios: Die Aktivisten sitzen genau an der Kreuzung, an der sie bereits am Vormittag waren – und von der Polizei einen Platzverweis erhalten hatten. Die Anhänger der „Letzten Generation“ kündigten der Polizei gegenüber aber direkt im Anschluss an, genau diesen Platzverweis brechen zu wollen.
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