München: Streit um Max-Joseph-Platz vor der Oper - wird er grün?

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Streit um den Max-Joseph-Platz in München: Seit jeher wird über die Gestaltung und die Nutzung debattiert – nun sorgt ein temporäres Begrünungskonzept erneut für Ärger.

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Nun nimmt eine Interimsgestaltung langsam Formen an: Weil der Marienhof wegen der Arbeiten für die zweite Stammstrecke noch lange eine staubige Baustelle bleiben wird, soll in den nächsten drei bis vier Jahren eine Art grüner Ausgleichsoase auf dem Opernplatz geschaffen werden: mehr Platz für Fußgänger durch eine schmalere Garagenzufahrt, eine Begrünung mit Großsträuchern in Töpfen vor der Residenz und dem Nationaltheater, Stauden und...

Der Stadtrat soll demnächst über die temporäre Verschönerung entscheiden. Münchens Bürgermeisterin Katrin Habenschaden forciert die Pläne:"Der Max-Joseph-Platz ist einer der zentralsten Orte Münchens, er lädt aber nicht zum Verweilen ein. Es gibt keine Sitzmöglichkeiten, im Sommer fehlt Schatten, und der mit Kieseln gespickte Betonboden ist eine Stolperfalle.

Aber das ist ein Bild mit einem massiven Schönheitsfehler - und das seit Jahrzehnten. Der Max-Joseph-Platz ist mit seinen Zu- und Abfahrten zur Tiefgarage, die mitten über die Platzfläche führen, zu einer Verkehrsdrehscheibe verkommen. Immerhin sind inzwischen die Reisebusse, die früher vor der Oper aufgefahren sind, verbannt worden.

 

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