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Die Planungen laufen schon seit 2014. Möglich wurden sie, weil die Telekom für ihre Technik nur noch einen Teil des gut 28 000 Quadratmeter großen Areals benötigt und den nordöstlichen Bereich samt der ehemaligen Kriegsakademie zum Verkauf anbot. Anfang 2017 kaufte die Strabag RE das Gelände. Sie will auf einer der letzten freien Flächen in derein neues Quartier errichten.
Geplant sind 170 Wohnungen, eine Kindertagesstätte mit zwei Krippen-, drei Kindergarten- und einer Hortgruppe und - in der ehemaligen Kriegsakademie selbst - Büro- und Gewerbeflächen mit etwa 145 Arbeitsplätzen. Die Wohnungen kommen in den oberen Stockwerken eines bis zu siebengeschossigen Riegels entlang der Blutenburgstraße und eines bis zu sechsgeschossigen Gebäudes an der Pappenheimstraße unter.
Für konkrete Umsetzungspläne sei es angesichts der komplexen Rahmenbedingungen des Projekts noch zu früh, teilt ein Strabag-Sprecher mit. Zudem verpflichtet die Stadt den Eigentümer dazu, für die Neubauten einen Realisierungswettbewerb zu veranstalten. Man hoffe, 2023 mit den ersten Bauarbeiten beginnen zu können, sagte der Sprecher.
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