bestreiten wollen. Die Söder-Regierung habe die Energiewende verschlafen und gefährde den Wirtschaftsstandort Bayern, kritisiert Schulze. Mit 2000 neuen Windrädern bis 2030 und einer vervierfachten Leistung aus Solarenergie will sie den Freistaat zum"Land der Energiegewinner" machen.
Der Wahlkampf werde hart, prophezeite die Fraktionsvorsitzende im Landtag,"wir sind der Hauptgegner von allen, die keine Veränderung wollen". Vorsorglich bedankte sie sich schon mal für wenig Schlaf und das Verteilen von Flyern.
Den Rest des Abends ging es vor allem darum, wie die Energiewende in München gelingen kann. Einstimmig beschlossen die 160 anwesenden Mitglieder einen Leitantrag, der zum Ziel hat, Münchens Energieversorgung auf neue Beine zu stellen. So wollen die Grünen dafür sorgen, dass ein möglichst großer Anteil erneuerbaren Stroms und Wärme in München und der Region erzeugt wird - zusätzlich zu den Wind- und Solarprojekten der Stadtwerke in ganz Europa.
Als"energiepolitisches Sicherheitsrisiko für Bayern und München" bezeichnete Fraktionschef Dominik Krause dabei die bisherige Energiepolitik der; sie habe die Wende nicht nur verschlafen, sondern blockiert. Herbert Danner brachte das Thema nachhaltiges Bauen in den Antrag mit ein - da gebe es insbesondere bei Bildungsbauten noch ein großes Defizit in München, sagte er.
Mit großer Mehrheit angenommen wurde auch ein Antrag zum Ausbau der Geothermie. Tenor: Die Stadtwerke könnten noch deutlich mehr tun, um die Neubaugebiete im Münchner Osten mit Geothermie zu versorgen. Außerdem wollen sich die Grünen für eine bayernweite Solardachpflicht für alle Neubauten und bei grundlegenden Dachsanierungen einsetzen.
Na danke
😂😂😂 die Grünen gehören maximal aufgelöst, das war’s dann aber auch schon.
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