Die Gründe für das voraussichtliche Scheitern des Unternehmens, das 2005 gegründet wurde und dessen Mehrheitsaktionär die Münchner Umweltorganisation Green City e. V. ist, sollen vielschichtig sein. Bei diversen geplanten Windparkanlagen und Solarprojekten soll es zu Verzögerungen gekommen sein, zudem gab es offenbar Lieferschwierigkeiten von wichtigen Bauteilen. Zudem havarierte eine Windanlage des Herstellers Nordex in Nordrhein-Westfalen.
Wie es nun weitergeht mit der Green City AG liegt wohl in der Hand des vorläufigen Insolvenzverwalters, der voraussichtlich mit dem Insolvenzantrag vom Amtsgericht München in Kürze eingesetzt wird. Bis dahin dürfe sich das Unternehmen auch nicht weiter äußern, teilte ein Sprecher am Montagnachmittag mit.
Der Verein Green City engagiert sich seit mehr als drei Jahrzehnten in München für den Umweltschutz und den Ausbau erneuerbarer Energien. Neben dem Verein entstand letztlich 2005 das Wirtschaftsunternehmen Green City AG. Die Aktiengesellschaft wurde unter anderem 2018 mit dem Mobilitätspreis der Metropolregion München, dem Europäischen Solarpreis sowie dem Corporate Design Preis ausgezeichnet.
Na und? Niemand will die Verspargelung der Landschaft mit diesen hässlichen Windpropellern!
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