Das womöglich meistfotografierte Wildschwein der Welt hat nichts verloren von seiner Anziehungskraft - gerade auf Touristen, deren Zahl wieder merklich ansteigt in der Münchner Fußgängerzone. Dort, unweit der Frauenkirche, thront vor dem Deutschen Jagd- und Fischereimuseum die Skulptur"Sitzender Keiler", ein ebenso beliebtes Motiv für Erinnerungsfotos wie der bronzene Waller, nur wenige Meter entfernt.
Allein bei Urlaubern und auch Einheimischen, die es nach dem Tier-Selfie ins Museum zieht, weicht die Freude zunehmend dem Frust. Der Grund: In der Dauerausstellung sind mehrere Bereiche gesperrt, an einigen Stellen macht sie einen vernachlässigten Eindruck, viele der Tablets in der Abteilung Wasserwelten funktionieren nicht, und an den Medienstationen im sogenannten Waldpfad drückt die Besucherin meist vergebens auf den Bildschirm - da die Technik streikt.
Pretzl, der für die CSU an führender Stelle im Stadtrat sitzt, räumt indes ein, dass Bereiche wie der Fuchsbau, das begehbare Schiff und die bei Kindern beliebten Streicheltiere derzeit gesperrt seien - wegen Corona. Beim Fuchsbau werde das auch so bleiben, da sich dieser nur schwerlich desinfizieren lasse, und es dort kaum Luftaustausch gebe, sagt der Museumsdirektor. Der Bereich der Streicheltiere und das Schiff dagegen sollen demnächst öffnen.
Ja dann pumpt halt mal Geld rein. Sonst ist ja auch für jeden Scheiß was da
Wo ist hier die Neuigkeit? Die Technik ist seit Jahren (!) in einem schlechten Zustand. Das war lange vor Corona so.
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