In Deutschland gibt es aktuell eine Mücken-Invasion. Und eines der stechenden Plagegeister ist gefährlich. Bürger werden nun aufgerufen, die asiatische Tiermücke zu jagen.„Da sie möglicherweise gefährliche Krankheitserreger übertragen kann, soll das Auftreten der Mücke frühzeitig erkannt werden, damit sie bekämpft und ihre Ausbreitung vermieden werden kann.
Allerdings: „In Hamburg wurde sie bisher nicht entdeckt“, sagt die Hamburger Behörde. Trotzdem will man auf alles vorbereitet sein und sucht dazu „Mückenjäger“.► Stechmücke lebend einfangen, ohne sie zu zerquetschen, am besten im verschließbaren Glas► Das Insekt in einen kleinen Behälter geben und einsenden an das „Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung e. V.“ als blinde Passagiere z.B.
, von einer „normalen Mücke“ zu unterscheiden. Der tagaktive Blutsauger fällt durch ein schwarz-weiß gestreiftes Muster am ganzen Körper auf. Der weiße Längsstreifen auf dem vorderen Rücken und das weiße letzte Segment der Hinterbeine ist besonders gut sichtbar. Die Tigermücke gehört zu den kleinen bis mittelgroßen Stechmückenarten, und sie ist kleiner als eine 1-Cent-Münze.
Leicht zu verwechseln ist das getigerte Insekt mit der großen im Norden heimischen Ringelmücke. Diese wiederum ist aber völlig harmlos.
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