Die nervigen Plagegeister sind dieses Jahr früher dran und quälen uns schon jetzt mit Stichen und schlafraubendem Surren.Schuld daran ist das gute Wetter. Alles ist drei, vier Wochen früher dran, und auch der Kälteeinbruch mit April-Schnee konnte den Insekten nichts anhaben.
Experten erklären, dass Mücken ein „eingebautes Frostschutzmittel“ haben, das ihnen hilft, den Winter zu überstehen. Es wäre ein Irrglauben, dass es nach einem frostigen Winter weniger Mücken gibt. Trocknen die Pfützen aus, schlüpfen keine Mücken. Doch Experten warnen: Die Wald- und Wiesenmücken entwickeln sich bereits prächtig und sind größer und stechender als Hausmücken.Kühlen, kühlen, kühlen! Denn mit der Schwellung geht es verdammt schnell. Eiskaltes Wasser, ein kalter Löffel oder eine Flasche Wasser können helfen.
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