Im nächsten Jahr dürfen die MotoGP-Teams bei privaten Tests auch jene Motoren einsetzen, die sie für die GP-Wochenenden geleast haben. Das senkt die Kosten.Die Grand Prix Commission, zusammengesetzt aus Mitgliedern von Dorna, FIM, IRTA und MMSA hat in Japan einige neue Entscheidungen für die Saison 2016 getroffen.Schon Ende Juni in Assen ist vereinbart worden, dass die Hersteller für 2016 unterschiedliche Motors-Spezifikationen homologieren können.
Und für diese Testfahrten wurden jetzt neue Beschlüsse gefasst: Die Motoren werden zwischen den WM-Rennen nicht mehr verplombt.«Bisher hat die Hersteller-Vereinigung MSMA verlangt, dass die MotoGP-Motoren zwischen den Grand Prix mit einer Plombierung verstehen werden, damit sie in den Pausen zwischen den Events nicht in Betrieb genommen werden können.
Die Teams können als 2016 bei den Tests ihre Motoren-Kontingente von den Grand Prix verwenden. Das ist deshalb gut möglich, weil nächstes Jahr für die Factory-Teams von Honda, Yamaha und Ducati bei gleich bleibender Anzahl von Rennen sieben Motoren zur Verfügung stehen. Honda und Yamaha haben 2015 nur fünf, Ducati darf in diesem Jahr noch zwölf Triebwerke verheizen.
Die Experten haben in der MotoGP-Klasse immer bezweifelt, dass die Teams zwischen den Rennen mit den Motoren Prüfstandtests machen. Deshalb wurde diese unnütze Vorschrift jetzt gekippt.
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