Jordi Torres krönte sich am Sonntag in Le Mans mit Platz 6 zum MotoE-Weltcup-Sieger 2020 – sein schlechtestes Saisonergebnis. Der Spanier schwärmte anschließend von seinem Pons Team.Jordi Torres kam zwar nur als Weltcup-Dritter zum Finale in Le Mans, der 33-jährige Spanier lag aber nur sieben Punkte hinter Titelverteidiger Matteo Ferrari und drei Zähler hinter Dominique Aegerter zurück.
Die Vorentscheidung fiel dann schon am Samstag im ersten von zwei MotoE-Rennen des Wochenendes: Während seine härtesten Widersacher stürzten, feierte Torres seinen ersten Saisonsieg. Damit ging er am Sonntag nicht nur von der Pole-Position ins Rennen, sondern auch noch mit einem komfortablen Vorsprung von 18 Punkten.
«Wir sind MotoE-Champions», strahlte Torres, der 2020 eindeutig der konstanteste MotoE-Pilot im Feld war: Er stand vier Mal auf dem Podium und war nie schlechter als Sechster. Der größte Dank galt seinem Pons Team: «Ich will Sito danken, weil er nicht ein Team, sondern eine Familie hat. Alle arbeiten perfekt, es war eine perfekte Saison und wir haben uns in dieser Kategorie gesteigert. Wir haben alle gemeinsam gelernt, es war so ein großartiges Jahr. Wir sind zu jedem Grand Prix mit Enthusiasmus gekommen, wir haben es genossen, als Team. Wir haben uns gegenseitig geholfen, auch mit dem Moto2-Team, und ich kann nur jedem einzelnen danken.
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