Bisher lief die erste 1000er-Saison von Moritz Jenkner wie am Schnürchen, doch im Rahmen des ADAC / DMC Reinoldus Race Weekends auf dem Nürburgring erlebte der Rennfahrersohn einen kleinen Rückschlag.
Der einen guten Kopf größere Filius von Steve Jenkner, dem 125er-GP-Sieger vom Regenrennen 2003 in Assen, bedankte sich für den Aufwand zunächst mit seiner besagten ersten Pole Position sowie in den Rennen mit den zwei zweiten Plätzen. Diese Resultate konnte der inzwischen 45-jährige „Stevie“ nur aus der Ferne miterleben, weilte er doch als Öhlins-Techniker für das Honda-Werksteam mal wieder bei der Superbike-WM, im konkreten Fall in Misano.
Dennoch konnte er seine Zeit um Qualifying deutlich verbessern. «Startplatz 5 war in Ordnung. Warum es dann in den Rennen nicht so gelaufen ist, weiß ich selbst nicht so richtig, denn ich hatte ein sehr gutes Gefühl auf dem Motorrad. Als es im ersten Lauf zu tröpfeln begann, hatte ich einen mega Vorderradrutscher und dabei irgendwie das Vertrauen verloren. Danach bin ich von Platz 4 auf Rang 8 zurückgereicht worden. Das zweite Rennen fand dann komplett im Regen statt.
Bmw Honda Yamaha Suzuki Hp4 Reiterberger Smrz Resch
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