In der Affäre um die Prüfung, kritischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Fördergelder des Bundes zu entziehen, hat nun Sabine Döring, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung eine E-Mail an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses geschickt. Darin räumt sie die Verantwortung für den Vorgang ein.
Vor einigen Tagen war bekannt geworden, dass die Hausleitung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung intern prüfen lassen wollte, ob es möglich sei, kritische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit »förderrechtlichen Konsequenzen« zu bestrafen., den inzwischen gut 1000 Lehrende unterzeichnet haben, nachdem an der Freien Universität Berlin Anfang Mai ein propalästinensisches Camp geräumt worden war.
Sabine Döring, die 15 Jahre lang Professorin für Philosophie an der Universität Tübingen war, ist seit Februar 2023 Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Ihren womöglich letzten offiziellen Termin nahm Sabine Döring am frühen Freitagnachmittag im Saarland wahr: Als BMBF-Vertreterin saß sie als Gast auf dem Podium der KMK-Pressekonferenz, in der die Kultusministerinnen und -minister von ihrer Sitzung berichteten.
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