"Diese Unternehmen werden die nächste Generation von Formel-1-Antriebseinheiten liefern, die im sportlichen und technischen Reglement der FIA-Formel-1 für 2026 vorgesehen sind, das auf der FIA-Website veröffentlicht ist", heißt es in der Erklärung der FIA weiter.
General Motors kündigte Anfang Januar Pläne für eine Formel-1-Partnerschaft mit Andretti Global an, erklärte jedoch, dass man zunächst mit einem bestehenden Motorenhersteller zusammenarbeiten wolle, falls man einen Platz in der Startaufstellung erhält. Dabei würde Alpine als wahrscheinlich Szenario gelten, da sich die Franzosen ein Kundenteam wünschen.
Porsche war ebenfalls stark in Gespräche mit Red Bull über eine mögliche Partnerschaft involviert, bei der der deutsche Hersteller mit Red Bull Powertrains einen Motor entwickeln würde, doch die Verhandlungen wurden im Sommer abgebrochen. Unklar ist noch, wohin es Honda verschlagen wird. In der Vergangenheit wurde spekuliert, dass der japanische Automobilhersteller eine enge Partnerschaft mit AlphaTauri anstreben oder das Team aus Faenza komplett übernehmen könnte, doch nach der Verkündung, dass Ford 2026 auch das Red-Bull-Schwesterteam beliefern wird, sollte dies kein Thema mehr sein.
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