Ein Herz wird das neue Logo des Fürther Stadttheaters – denn so versteht die neue Intendantin Silvia Stolz das Theater: als emotionalen, pulsierenden Ort in der Stadt, der das Leben bereichert und erhält. Und das ist es auch, was Stolz auf die Bühne bringen will: aufregendes, lustvolles und sinnliches Theater mit Herz und scharfem Verstand – und mit politischer Haltung. Mehr als 100 Produktionen stehen in ihrer ersten Spielzeit 2024/2025 auf dem Programm.
Bei den Eigenproduktionen werde ein Schwerpunkt auf starke weibliche Regiehandschriften gelegt, heißt es aus dem Theater. Die erste große Premiere wird das Musical "Dear Evan Hansen" sein, das als deutsche Erstaufführung am 11. Oktober erstmals in Deutschland zu sehen sein wird. Es sei eines der erfolgreichsten internationalen Musicals der letzten Jahre, und sie sei sehr stolz darauf, "dass wir dafür die Rechte bekommen haben", so Stolz im BR-Interview.
Silvia Stolz selbst ist 1980 in Dillingen geboren und hat Dramaturgie und Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert. An der Leibniz-Universität in Hannover absolvierte sie eine Weiterbildung zur Kulturmanagerin und promovierte anschließend an der Universität Hildesheim. Nach Engagements u.a.
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