Licht am Dom und anderen Gebäuden nachts ausschalten, Straßenbeleuchtung dimmen, weniger heizen, Klimaanlagen weniger nutzen: dies sind einige Maßnahmen, mit denen die Stadt Köln der Energiekrise begegnen und Energie sparen will.
Der Angriff Russlands auf die Ukraine und die folgenden Sanktionen gegen Russland haben einen enormen Anstieg der Preise für Energie nach sich gezogen. Schuld an der daraus resultierenden Energiekrise ist zum größten Teil die hohe Abhängigkeit von Erdgas- und Erdöl-Importen aus Russland. Um dem zu begegnen hat die Stadt Köln verschiedene Maßnahmen beschlossen, Energie einzusparen.
Um im Herbst und Winter gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen zur Energiesicherheit kurzfristig umsetzen und koordinieren zu können, wird die "Taskforce Energiesicherheit" in einen Krisenstab unter Leitung von Stadtdirektorin Andrea Blome umgewandelt.
Naja besser spät als nie, hätte der Stadt ja schon mal früher einfallen können… Aber wichtige Themen werden ja eher spät oder garnicht angegangen. Lieber nur populäre Themen für Stimmer zur nächsten Wahl angehen um zu blenden
dw_learngerman Sind nun und jetzt austauschbar ?
Wenn es hilft Energie zu sparen , aber ein bisschen traurig 😢 bin ich schon wenn der Dom nicht mehr angeleuchtet wird
Auch abgesehen vom energiesparen halte ich es für sehr positiv wenn die Menge an Licht in der Nacht deutlich heruntergefahren wird. Wenn jetzt noch all die Geschäfte aufhören die ganze Nacht zu beleuchten wären wir schon einen guten Schritt weiter. lichtverschmutzung
Man könnte die Hälfte der Ampeln nachts ausschalten, aber was weiß schon ich.