Sicherheitsleute und Rettungskräfte suchen nach Leichen nach der Explosion in einer Moschee in PeschawarNach dem mutmaßlichen Selbstmordanschlag in Peschawar steigt die Zahl der gemeldeten Opfer immer weiter an. Bei der Explosion in einer Moschee innerhalb des Polizeipräsidiums der pakistanischen Stadt sind am Montag Berichten zufolge etwa 60 Menschen getötet worden.
Die Explosion ereignete sich während des Nachmittagsgebets in der Moschee, nach Angaben der Polizei in der zweiten Reihe der Gläubigen. Ein AFP-Journalist berichtete von Einsatzkräften, die Tote in einen Rettungswagen trugen. Demnach waren das Dach und die Wände der Moschee teilweise eingestürzt. Laut dem Polizeichef von Peschawar, Muhammad Ijaz Khans, nehmen normalerweise zwischen 300 und 400 Beamte an den Gebeten in der Moschee teil. Die Opferzahl könnte daher noch weiter steigen. Das Polizeipräsidium von Peschawar ist einer der am stärksten gesicherten Orte der Millionenstadt. In dem Gebäude sind auch Büros des Geheimdienstes und der Anti-Terror-Einsatzkräfte untergebracht.
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