Das Starterfeld der Fußball-Bundesliga für die europäischen Wettbewerbe sortiert sich: Nach dem Pokalsieg von Meister Bayer Leverkusen ist endgültig klar, dass sich gleich acht deutsche Teams in der kommenden Saison in Champions League, Europa League und Conference League tummeln werden.
Kaum leiser als in Leverkusen dürfte deshalb der Jubel in Heidenheim gewesen sein, als Schiedsrichter Bastian Dankert das überraschend spannende Pokalendspiel abgepfiffen hatte: Durch den Leverkusener Triumph darf der Aufsteiger, der eine furiose erste Bundesligasaison seiner Geschichte völlig überraschend auf Platz acht abgeschlossen hatte, nun in den Playoffs zur Conference League antreten.
Auch die TSG Hoffenheim darf sich mit Double-Sieger Leverkusen freuen: Der Tabellensiebte aus dem Kraichgau reichte seinen Platz in der Conference League an Heidenheim weiter und geht nun selbst in der Europa League an den Start.Damit hat nur Eintracht Frankfurt noch keine Planungssicherheit, in welchem europäischen Wettbewerb man in der kommenden Saison starten darf.
Für die Frankfurter ist das Champions-League-Finale am 1. Juni ein echtes Millionenspiel, in das sie selbst nicht eingreifen können: Alleine 18,85 Millionen Euro kassiert in der kommenden Saison jeder Teilnehmer an der Champions League als Antrittsgeld. Für einen Sieg in der Gruppenphase schüttete die UEFA in der zu Ende gehenden Saison 2,8 Millionen Euro aus.
Fußball-Bundesliga Europa League 1.FC Heidenheim Eintracht Frankfurt
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