Das Wochenende in Myanmar hat gezeigt: Das Militär ist fest entschlossen, die Proteste mit allen Mitteln zu beenden. Mindestens 18 Menschen wurden getötet. Der Prozess gegen Aung San Suu Kyi soll fortgesetzt werden.Polizisten schießen in die Menge, Menschen rennen panisch davon, eine Tote liegt in einer Blutlache, neben ihr auf dem Asphalt der selbstgebaute Schild, mit dem sie sich schützen wollte - das Stahlblech von einem Geschoss durchschlagen.
Auch nicht über die Festnahmen: Die Zahlen schwanken zwischen 1000 und 2000. Generalstabschef Min Aung Hlaing - der neue starke Mann in Myanmar - scheint fest entschlossen, die Massenproteste mit allen Mitteln zu beenden.Aber mindestens ebenso groß ist die Entschlossenheit der Bewegung des zivilen Ungehorsams, der Gewalt nicht zu weichen.
Kyaw Moe Tun hatte vor den Vereinten Nationen in New York die strengst möglichen Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft gefordert, um den Militärputsch zu beenden:"Und um die Unterdrückung unschuldiger Menschen zu beenden, die Macht an das Volk zurückzugeben und die Demokratie in Myanmar wiederherzustellen.
Die Polizei in DE ist anscheinend verpflichtet jedes Vergehen gegen unsere Corona Auflagen sofort zu ahnden und Vergehen gegen die Verkehrssicherheit nicht zu beachten. Heute morgen Polizei Kontrolle ob ja Alle Masken aufhaben,fahren 2 Autos vorbei mit Handy offensichtlich
So ähnlich wie in Frankreich und Deutschland!
In Deutschland das gleiche Bild Wege Spaziergängern...
Als die unschuldigen Muslims brutal massakriert worden, fast kein Bericht. Und nun für die satan. Buddhusten sowas. Oh Allah, bestrafe alle Schuldigen mit dem schlimmsten Corona! Aameen!
Hoffentlich liest unsere Gottkanzlerin diesen Beitrag nicht! Sonst kommt sie noch auf Ideen....
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