"Come with us and we will issue you new papers," a Greek police officer told Bakhtyar on a Wednesday morning in late April. The 22-year-old Afghan man believed the offer was the key to realizing his dream of starting a new life in Europe.
When the truck stopped, Bakhtyar realized he was not alone. Other asylum-seekers like him were lined up along the banks of the Evros River. He recalls seeing young men loaded onto dinghies, 10 at a time. The boatman, Bakhtyar says, spoke in Greek to people he assumed were police, and to the asylum-seekers in their native Dari. DW could not independently verify that the men were Greek police officers. For Bakhtyar, he says it was clear it was not the boatman's first such crosing to Turkey.
"In Turkey, life is full of uncertainties for young Afghan men who lack access to basic healthcare and social services," Zakira Hekmat, co-founder of the Afghan Refugees Solidarity Association in Turkey, told DW."They are precariously employed in low-paid jobs without permits. It is modern slavery." Afghan men in Turkey mostly toil in the underground economy working tough, physical jobs in construction, transportation or textiles.
"They didn't even give me a glass of water at the police station," he recalls. Rashid was not asked to sign any papers by the Greek authorities. He says he was later driven for hours in a van across Greece and then forced onto a small boat to cross the Evros River back into Turkey.Reports on alleged pushbacks, especially at the Evros border, are numerous.
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