Wegen der Brände im Amazonas und der Politik des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro hatten unter anderem SPD-und Grünen-Politiker den Stopp des Abkommens gefordert. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hatte allerdings dafür plädiert, an dem neuen Freihandelsabkommen festzuhalten.
Im österreichischen Nationalrat stimmten dem Antrag der SPÖ auf Ablehnung fast alle Parteien zu, überraschend auch die ÖVP. Zum Mercosur gehören Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay. Die Verhandlungen liefen bereits seit dem Jahr 2000. Der Staatenbund Mercosur ist mit einer Bevölkerung von mehr als 260 Millionen Menschen einer der großen Wirtschaftsräume der Welt. Die EU kommt auf mehr als 512 Millionen Einwohner.
a_sator Grund: Alle wollen Wählerstimmen...
Danke Österreich. Und das mit einer relativ „unpolitischen“ Regierung.
Jetzt feiern wieder die Feinde des Freihandels auf Kosten von Verbrauchern in Europa und Suedamerika. Ein Gewinn fuer die Interessensverbaende. SpecialInterest Lobbying ConsumerChoice
Bis auf die neos_eu !
Und gut so! Dieses Abkommen ist so oder so suspekt und vor allem in Zeiten der unausweichlichen Änderungen dem Klima zuliebe: Doppelt sinnlos! ...und mit Leuten wie dem aktuellen Präsidenten Brasiliens legt man sich nicht ins Bett, nebenbei bemerkt.
Bingo!
a_sator Pures Vorwahlgeblänkel. Worthülsen ohne Substanz.
Die deutschen Parteien hingegen bilden ein Klimakabinett und träumen gleichzeitig davon noch viel mehr Schiffe zwischen Europa und Südamerika fahren zu lassen.
Endlich mal ein Parlament das Eier in der Hose hat.
Danke Österreich!
🤗🤗🤗🤗
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