Mercedes-Teamchef Toto Wolff hat seinen Respekt für die Arbeit von Red Bull und Max Verstappen in der Formel 1 ausgedrückt. Die Österreicher befänden sich aktuell "in einer anderen Liga", sagte der 52-Jährige. Hoffnung auf einen Konkurrenzkampf in der laufenden Saison machte er nur mit Blick auf die Leistung von Ferrari beim Großen Preis von Saudi-Arabien, wo Charles Leclerc Dritter wurde.
"Ich werde nicht in die gleiche Falle tappen wie der Teamchef nebenan 2014/15 und fordern, dass wir die Regeln ändern, weil das Team zu dominant ist", sagte Wolff über das Red-Bull-Team, das 2015 vom Automobil-Weltverband FIA drastische Regeländerungen gefordert hatte, um die Mercedes-Dominanz zu beenden.Laut Wolff "verschwindet Red Bull" am Horizont und niemand könne Verstappen auch nur ansatzweise herausfordern.
Doch genau das gefällt Wolff: "Unser Sport ist ein ehrlicher Sport! Die beste Leistung wird belohnt - sowohl vom Auto als auch vom Fahrer." "Unser Auto bringt nicht die Leistung, die es bringen sollte", lautete das nüchterne Fazit des Mercedes-Teamchefs, der dennoch an die Wende in seinem Rennstall glaubt.
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