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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Im brodelnden Formel-1-Zwist mit der Red-Bull-Spitze hat Mercedes-Teamchef Toto Wolff erneut ausgeteilt. Zu den Vorwürfen von Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff, ihm fehle es an Respekt, sagte der Österreicher nach dem Rennen in Miami:"Ich weiß überhaupt nicht, was der Typ mit diesen Aussagen meint. Deswegen ist es auch überflüssig zu kommentieren.
Er betonte, Verstappen werde"zu 1000 Prozent" auch im nächsten Jahr für Red Bull fahren. Dies wiederum konterte Wolff bei Sky mit den Worten:"1000 Prozent, so eine Aussage würde ich nicht machen, denn im Leben gibt es nur hundert Prozent. Mehr als hundert Prozent gibt es nicht. Überflüssig."Schon in der"Bild am Sonntag" war Mintzlaff vor dem Grand Prix in Florida auf Konfrontationskurs zu Wolff gegangen.
Formel-1 Toto Wolff Max Verstappen Oliver Mintzlaff Miami Formel 1 Red Bull
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