Es gibt Themen, da ist bei den Fans kaum Platz für eine zweite Meinung. In der Formel 1 gehört die Stallorder dazu. Sie bringt die Anhänger immer wieder auf die Palme.Wir hatten das Thema erst zuletzt in der DTM, als zwei Audi-Fahrer den Titelkandidaten René Rast in der letzten Kurve des Rennens in Spielberg passieren ließen. Man ging im Audi-Lager transparent damit um, doch es war Aktion, die bei der Konkurrenz Stirnrunzeln hervorrief.
Nun war es in der Formel 1 wiederum Branchenprimus Mercedes, der Stallorder betrieb. Im Gegensatz zur DTM, wo Funkverkehr verboten ist, gab es beim Russland-GP die klare Ansage an Valtteri Bottas, Lewis Hamilton passieren zu lassen. Wolff nimmt die Rolle des bösen Buben an. «Jemand muss manchmal der Bösewicht sein und diesmal bin ich das», sagte Wolff. «Man muss es abwägen: Der Bösewicht am Sonntag zu sein, aus viele richtigen Gründen, oder der Idiot am Ende in Abu Dhabi. Dann bin ich lieber jetzt der Bösewicht und nicht der Idiot am Ende der Saison.»
«Erbärmlich, über solche Wege einen Weltmeister aus eigenen Reihen hervorbringen zu wollen. Mit solchen Entscheidungen nimmt Mercedes jegliche Spannung aus dem Kampf um den Titel und diskreditiert Fahrer, die selbst ein Rennen hätten gewinnen können. Schade, wie so mit den Fahrern und der Formel 1 umgegangen wird.»
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