Mercedes-Chef Ola Källenius steht dem harten Konkurrenzkampf auf dem chinesischen Automarkt selbstbewusst gegenüber."Wir stehen nicht still", sagte der Vorstandschef des Dax-Konzerns am Donnerstag auf der Automesse in Peking vor Journalisten."China-Speed ist Schwaben-Speed", sagte er in Bezug auf die rasante technische Entwicklung in China.-Chef Ola Källenius steht dem harten Konkurrenzkampf auf dem chinesischen Automarkt selbstbewusst gegenüber.
In Shanghai habe Mercedes neben Peking ein weiteres Entwicklungszentrum, das sich aber in das Netz weltweit einfüge. "Diese Menschen arbeiten ja nicht wie ein Satellit hier und machen nur "infür China"", erklärte der Manager. "Die arbeiten ja Hand in Hand mit den Entwicklern, die einerseits in Sindelfingen sitzen, aber auch in Tel Aviv, auch in Bangalore, auch in Silicon Valley.
Der für China verantwortliche Daimler-Vorstand Hubertus Troska verwies auf die Notwendigkeit einer zügigen Entwicklung für den chinesischen Elektroautomarkt. "Wir brauchen diesen sprichwörtlichen China-Speed", sagte er. Wichtig sei vor allem sei die Entwicklung von Technologien wie Spracheingabe, Vernetzung und Fahrassistenzsysteme, die auf die Kunden abgestimmt werden. "Der Elektroautomarkt wächst rapide", sagte Troska.
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