Die Supendierung von Naby Keita beim SV Werder war alternativlos. Doch damit ist das Thema noch nicht erledigt, meint Jean-Julien Beer. Das betrifft auch den Trainer.Die gute Nachricht im Fall Keita lautet: Werder lässt sich von seinem beleidigten Topstar nicht mehr düpieren und hat ihn. Damit kann sich die Mannschaft auf den Abstiegskampf konzentrieren. Die schlechte Nachricht: Das Keita-Problem ist dadurch nicht gelöst. Der Spieler hat noch einen Vertrag bis Juni 2026.
An einer vorzeitigen und dann endgültigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses muss nun gearbeitet werden. Ein Profifußballer, der sich weigert, als Ersatzspieler zum Spiel zu reisen, darf bei Werder keine Zukunft haben.Naby Keita ist nicht der einzige Neuzugang, bei dem etwas nicht stimmt. Während Werder dringend Tore braucht, sitzt Stürmer Dawid Kownacki weiter draußen. Man sollte ihn mal bringen, meint Jean-Julien Beer.Wichtig ist, was der Verein daraus lernt.
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