Benjamin Netanjahu, die AfD und der Antisemitismus-Vorwurf: Warum es für liberale Deutsche gerade besonders schwierig ist, über Israel zu reden, aber für die Rechten in Deutschland, Europa und den USA selten so einfach war.
um Achille Mbembe die Dimension eines Historikerstreits annehmen, dann vor allem deshalb, weil es in Wahrheit überhaupt nicht um Achille Mbembe geht. Möglicherweise sind einige abstoßende Bemerkungen des prominenten kamerunischen Historikers über Israel mehr als nur abstoßend. Vielleicht gibt es unter den Experten-Schrägstrich-Aktivisten des Postkolonialismus antiisraelische Ressentiments, jedenfalls manchmal.
noafd WirSindMehr
Das ist eine unbewiesene Behauptung. Zudem sind mit 'lberalen Deutschen' hoffentlich nicht Linke gemeint, das wäre Etikettenschwindel. Linke haben und hatten schon immer antisemitische Einstellungen.
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ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder imPUR-Abo. Sie haben die Wahl.z z z Sehr guter Kommentar. Postkoloniale Studien sind im Übrigen weniger eine Wissenschaft als vielmehr ein Sammelbecken für Aktivisten, die sich pseudowissenschaftlich drapieren - ähnlich wie Homöopathen und andere 'Studies'. Dass sich die Postcolonial Studies in den Schwanz beißen ist nichts Neues und wenn deren europäisches Gepräge unhintergehbar ist, was hält 'uns Deutsche (Franzosen, Spanier, Nordamerikaner) [sic]' davon ab 'antisemitische Pointen' bei 'außereuropäischen Kollegen' zu kritisieren?
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